Das sind die ersten Anzeichen einer Schwangerschaft
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Übelkeit bis hin zum Erbrechen, veränderter Geruchs- und Geschmackssinn, Vergesslichkeit, Stimmungsschwankungen, Wachstumsschub bei Haaren und Nägeln, empfindliche Brüste und dunklere Brustwarzen, häufiger Harndrang
- 4. SSW: Einnistungsschmerzen & Brustspannung
- 5. & 6. SSW: Übelkeit & Erbrechen, Stimmungsschwankungen & Heißhungerattacken
- 7. & 8. SSW: Übelkeit, Kreislaufbeschwerden, niedriger Blutdruck, häufiger Harndrang
- 9. & 10. SSW: Brustveränderung & Kurzatmigkeit
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11. & 12. SSW: Verstopfung & Völlegefühl
Idealer Zeitpunkt für einen Schwangerschaftstest
Ein Schwangerschaftstest beruht auf einem Nachweis des Hormons Beta-HCG (= Beta-Humanes Choriogonadotropin) im Blut oder im Urin. Dieses Hormon sorgt unter anderem für eine weitere Ausschüttung von Östrogenen und Gestagenen aus dem Gelbkörper im Eierstock.
Bei einer bestehenden Schwangerschaft kann der Hormonnachweis schon 6-8 Tage nach der Befruchtung durchgeführt werden.
Unterschieden wird hier zwischen einem Bluttest und einem Urintest. Im Blut gelingt der HCG-Nachweis jedoch bereits früher als im Urin.
Die drei Trimester im Überblick
1. Trimester (1.-12. SSW)
In der ersten Phase beginnt der Embryo, sich zu entwickeln. Das Nervensystem vom Gehirn und Rückenmark wächst, Blut- und Lymphgefäße, die Muskulatur, das Skelett und die inneren Organe bilden sich aus.
Auch den ersten Herzschlag hört man meist ab der 9. Woche. In dieser Phase sollte besonders auf eine histaminarme Ernährung geachtet werden.
2. Trimester (13.-27. SSW)
In dieser Phase dreht sich alles um die Sinne des Kindes. Die ersten Geschmacksknospen entstehen. Töne, Stimmen und auch Musik nehmen die Ungeborenen ab der 23. Woche bewusst wahr.
Zudem wachsen die Organe weiter, Haare bilden sich und ca. ab der 20. Woche wird die werdende Mutter die ersten Bewegungen spüren. Ab der 13. Woche vervielfacht sich der DAO-Wert im Körper und der Histaminabbau wird gefördert.
3. Trimester (28.-40. SSW)
In dieser Phase wächst das Ungeborene hauptsächlich und legt Gewicht zu. Zudem wechselt es langsam in eine andere Position und rollt sich in die typische Embryonalstellung. Außerdem entwickelt sich das Gehirn noch einmal stark weiter.
Histamin und Schwangerschaft: Das passiert vor, während und nach der Schwangerschaft
Schwanger werden mit Histamin-Intoleranz
Mit dem Beginn einer Schwangerschaft baut der Körper wichtige Schutzmechanismen, um den Fötus zu schützen. Ebenso muss der Embryo auch vor dem Einfluss von Histamin geschützt werden. Da zu viel Histamin in der Schwangerschaft Gebärmutterkontraktionen und somit eine Fehlgeburt verursachen könnte.
Um das Ungeborene zu schützen, erzeugt der weibliche Körper ab dem 2. Trimester in der Plazenta in großen Mengen das Enzym Diaminoxidase (DAO), welches für den Abbau von Histamin zuständig ist. Solltest Du an einer Histamin-Intoleranz leiden, kann es durchaus sein, dass sich Deine Symptome während der Schwangerschaft deutlich verbessern.
Aus diesem Grund können viele Frauen ungefähr ab der 13. SSW bis zur Entbindung histaminreiche Lebensmittel ohne Beschwerden verzehren. Bei Mastzellproblematiken ist weiterhin Vorsicht geboten.
Das passiert nach der Schwangerschaft
Der oben bereits genannte hormonbedingte Zustand hält in der Regel auch während der Stillzeit an, bis die erste Regelblutung wieder eintritt. Frauen, die nach der Geburt nicht stillen und nicht durch eine gestörte DAO-Synthese, sondern z.B. in Folge einer Östrogendominanz an einer Histaminose leiden, sollten vorsichtig sein.
In beiden Fällen sollte auf eine histaminarme Ernährung zurückgegriffen werden. In wenigen Fällen verschwindet die Histaminproblematik nach der Schwangerschaft, wenn sich die Hormone reguliert haben.
Tipps und Lebensmittel für die Muttermilchproduktion
Je öfter Du Dein Kind stillst, umso mehr kannst Du die Milchbildung anregen.
Diese Tipps können Dir helfen:
- Biete Deinem Kind, wenn möglich, immer beide Brüste an.
- Der direkte Hautkontakt beim Stillen führt zu einer erhöhten Oxytocin-Produktion. Dadurch wird die Milchbildung ebenfalls angeregt.
- Stille Dein Kind lieber kurz als lang an einer Brust.
- Wärme Deine Brust.
- Eine Brustmassage oder auch eine klassische Rückenmassage.
- Grünkohl, Brokkoli, Fenchel, Mangold, Möhren, Rote Bete, Süßkartoffeln, Aprikosen, Äpfel, Brombeeren und Nüsse
- Fenchelsamen, Anis, Koriander, Eisenkraut, Kreuzkümmel & Löwenzahn
In Kombination mit vielen essenziellen Nährstoffen, die der Körper nicht selber herstellen kann wie Vitamin A, Vitamin D, Vitamin E, Vitamin K, Niacin, Biotin, Zink, L-Glutamin, Vitamin C und Omega-3-Fettsäuren, ist es ein besonders einzigartiger Komplex.
Nährstoffbedarf in der Schwangerschaft
- Folsäure, Omega-3-Fettsäuren, Eisen, Magnesium, Zink, Kupfer, Calcium, Vitamin E, B-Vitamine, Vitamin D
Für Schwangere bedeutet dies:
- 2. Trimester: ca. 250kcal mehr pro Tag
- 3. Trimester: ca. 500kcal mehr pro Tag
- BalanceFit: Folsäure, B-Vitamine, Zink & Kupfer.
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MucosaFit: Omega-3-Fettsäuren, Zink, B-Vitamine, Vitamin D
- für eine histaminarme und fructosearme Ernährung geeignet
- vegan und laktosefrei
- laborgeprüft glutenfrei
- frei von unverträglichen Zusatzstsoffen
- unter strengsten Qualitätsstandards in Deutschland entwickelt und hergestellt
Fazit
Im Laufe der drei Trimester durchläuft der weibliche Körper intensive Entwicklungsphasen. Eine ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung ist während der Schwangerschaft und der Stillzeit essenziell für die Gesundheit von Mutter und Kind. Mit den richtigen Tipps und Lebensmitteln kann zudem die Milchproduktion optimal unterstützt werden, sodass auch die Zeit nach der Geburt harmonisch verläuft.