In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du deine Reise optimal vorbereitest – und was du tun kannst, wenn es doch mal zu einer Reaktion kommt.
Warum Reisen mit Histamin-Problematik zur Herausforderung werden kann
- Hitze fördert die Histaminfreisetzung im Körper.
- Stress (z. B. durch Reiseplanung oder lange Flüge) kann Symptome verstärken.
- Neue, ungewohnte Lebensmittel bergen ein höheres Risiko für Unverträglichkeiten.
- Eingeschränkte Küchenmöglichkeiten machen es schwer, auf Nummer sicher zu gehen

1. Die richtige Reisevorbereitung: Besser planen = entspannter reisen
Ein gelungener Urlaub beginnt mit der richtigen Vorbereitung. Für Menschen mit einer Histamin-Problematik und anderen Unverträglichkeiten gilt das besonders.
Unterkunft mit Küche wählen
Ob Hotel mit Küchenzeile, Ferienwohnung oder AirBnB: Eine Kochmöglichkeit gibt dir Kontrolle über das, was du isst. So kannst du auch im Ausland auf bewährte Lebensmittel zurückgreifen – und dich spontan selbst versorgen, wenn nötig.
Reiseziel bewusst auswählen
- Lebensmittelhygiene vor Ort
- Frischemärkte oder Bioläden in der Nähe
- Ein Land, dessen Küche viel frische und unverarbeitete Zutaten nutzt
Sprachhilfe mitnehmen
Eine kleine Karte mit Hinweisen auf deine Unverträglichkeiten in der Landessprache (z. B. „Ich vertrage kein Histamin / keine fermentierten oder gereiften Lebensmittel“) kann Wunder wirken – besonders in Restaurants.
2. Lebensmittelauswahl vor Ort: Was du im Urlaub gut essen kannst
Auch wenn vieles fremd ist: Es gibt zahlreiche Lebensmittel, die auch im Sommerurlaub gut verträglich sind – wenn du weißt, worauf du achten musst.
Verträgliche Basics:
- Frisch gekochter Reis oder Kartoffeln
- Gedünstetes Gemüse (z. B. Zucchini, Karotten, Brokkoli)
- Frisches, kurz gebratenes Hühner- oder Putenfleisch
- Verträgliche Pasta mit Soße (z.B. HistaFood Bio GemüseSoße)
- Früchte wie Mangos (1) oder Äpfel (je nach individueller Verträglichkeit)
Vorsicht bei:
- Meeresfrüchten & Fisch – oft nicht frisch genug.
- Käse & Wurstwaren – besonders gereifte Produkte enthalten viel Histamin.
- Fertigsoßen & Marinaden – enthalten oft unverträgliche Zusatzstoffe.
-
Alkohol, besonders Rotwein und Sekt – kann Histamin verstärken und den Abbau hemmen.

3. Restaurantbesuche entspannt meistern
- Reserviere frühzeitig und erkläre deine Situation ruhig.
- Bitte darum, das Gericht frisch zuzubereiten und auf unverträgliche Soßen oder Marinaden zu verzichten.
- Frage nach einfachen Speisen mit wenigen Zutaten.
- Meide Buffets, da hier die Speisen oft über längere Zeit warmgehalten werden – ein Nährboden für Histaminbildung.
Unsere belietesten Tipps für ein histaminarmes Essen im Restaurant
- Pasta, Kartoffeln, Quinoa oder Reis mit Butter oder Olivenöl, mit verträglichem Gemüse (z.B. Karotten, Zucchini, Paprika, Brokkoli, Zwiebel (1), Knoblauch (1) Spargel gedünstet oder gegrillt)
- Pommes mit Sour Cream oder Aioli Dip (sofern frisch zubereitet (1)) oder mit eigenem Dip z.B. GemüseStreich von HistaFood
- Hühnchen oder Steak, Fisch nur fangfrisch essen ("catch of the day") mit Beilage deiner Wahl
- Eisbergsalat mit Paprika, Gurke, Zwiebeln (1) und Feta (1), ohne Dressing, mit Olivenöl und Salz würzen
4. Was du unbedingt in deiner Reisetasche dabeihaben solltest
- Verträgliche Snacks für unterwegs (z.B. die Bio HaferKekse, Bio KörnerRiegel oder Bio BeerenRiegel von HistaFood)
- Trinkflasche mit stillem Wasser
- Notfallkarte mit deinen Unverträglichkeiten auf Englisch
- Milde Sonnencreme ohne reizende Inhaltsstoffe
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Unsere Top 3 HistaNutri Reise-Lieblinge
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5. Urlaub trotz Unsicherheit genießen: Vertrauen aufbauen
Tipps zur Selbstbeobachtung:
- Führe ein Reisetagebuch: Was hast du gegessen, wie ging es dir danach? Das hilft dir, Zusammenhänge zu erkennen.
- Vermeide radikale Experimente: Teste im Urlaub lieber keine neuen Lebensmittel, sondern setze auf Bewährtes. Oder wenn "Neues" dann erstmal nur in kleinen Mengen.
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Bleib in Bewegung: Leichte Aktivität wie Spazierengehen oder Schwimmen kann helfen, das Wohlbefinden zu steigern. Aber Achtung: Beim Sport nicht zu viel auspowern, denn das kann auch die Mastzellen triggern und Histamin ausschütten.
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